Was sind Hackdays?

Tüfteln, Bauen, Programmieren

Unsere Hackdays

Mit Hacks den Schulalltag verbessern

Einblicke

Der Ablauf der Hackdays

Ein Mädchen steht vor einem Plakat auf dem viele pinke Klebezettel kleben und Notizen sind. Sie reckt sich und klebt einen Klebezettel dazu.
Die Hackdays starten mit der Ideenfindungsphase. Sie sammeln sie Probleme und Herausforderungen aus ihrem Schulalltag. Im nächsten Schritt entwickeln sie dazu Lösungsideen. Foto: Gerhard Kopatz/ Wissenschaft im Dialog
Auf einem Tisch liegt eine Auswahl unsere Materialkarten nebeneinander. Jede Materialkarten bildet ein Bauteil aus dem Materialkoffer-Set ab, gibt eine kurze Erklärung dazu und einen Link zu weiterführenden Informationen.
Mit Hilfe unserer Materialkarten planen die Jugendlichen ihre Hacks. Die Materialkarten bilden alle technischen Bauteile des Materialkoffer-Sets ab und bieten erste Informationen zu diesen. Foto: Gerhard Kopatz/ Wissenschaft im Dialog
Ein Mädchen und ein Junge stecken Bauteile zusammen. Diese schauen sie sich ganz genau an. Sie lachen.
Beim Tüfteln ist Teamarbeit gefragt. Alle bringen sich und ihre Fähigkeiten mit ein. Foto: Gerhard Kopatz/ Wissenschaft im Dialog
Zwei Mädchen stehen vor einer Tafel. Eine hält einen A3-Zettel in der Hand, auf dem eine Skizze eines Hacks zu sehen ist. Die andere deutet darauf.
Die Zwischenergebnisse und Planungen stellen die Teams am Ende eines Tages vor. Foto: Wissenschaft im Dialog
Im Hintergrund kleben drei Mädchen ein Gehäuse aus Pape zusammen. Im Vordergrund sitzen zwei Mädchen vor einem Laptop.
Die Teams teilen die Aufgaben auf: Programmieren, Design oder Konstruieren – alle bringen sich ein. Foto: Gerhard Kopatz/ Wissenschaft im Dialog
Vier Schüler sitzen vor einem Laptop. Davor liegen Kabel und zusammengesteckte Technik. Sie schauen konzentriert auf den Bildschirm.
Passt der Code? Programmieren funktioniert oft auch nach dem Motto „Versuch und Irrtum“. Foto: Gerhard Kopatz/ Wissenschaft im Dialog
Vier Schülerinnen lachen und freuen sich in einem Klassenzimmer. Sie blicken auf den Boden, aus dem ein selbstgebauter pinkfarbener Roboter fährt.
Wenn der Hack zum ersten Mal läuft, ist die Freude groß! Foto: Gerhard Kopatz/ Wissenschaft im Dialog
Am Ende der Hackdays präsentieren die Jugendlichen ihre Hacks vor ihren Mitschüler*innen und der lokalen Presse. Foto: Wissenschaft im Dialog
Auf einem Tisch steht ein schwarzer selbstgebauter Roboter. Er hat vier Räder, rundherum einen leuchtende LED-Streifen und zwei Bürsten vorne dran.
Bei den Hackdays entstehen zum Beispiel dieser schicke Aufräumroboter, Lautstärkeampeln für das Klassenzimmer, automatische Tafelwischer…
Ein selbstgebauter Kasten aus Pappe in der Größe eines großen Schuhkartons hat vorne ein kleines Desplay, ein Eingabefeld mit Zahlen, ein Fach, aus dem Materialentnommen werden kann. Darauf steht "Materialverleih".
…oder Snackautomaten, Materialverleihsysteme oder Tamponspender für die Schultoilette.

Zitat

Eine Frau sitzt rechts, links neben ihr ein Jugendlicher. Beides schauen auf die Bauteile vor sich auf dem Tisch. Man erkennt Kabel und zwei kleine Räder. Quelle: Jana-Nita Raker/ Wissenschaft im Dialog
„Es ist jedes Mal wieder toll, am Ende von Hackdays Schüler*innen sagen zu hören „Boa, das hätte ich mir vorher überhaupt nicht zugetraut!“, wenn sie nach drei Tagen einen selbstfahrenden Süßigkeitenroboter fürs Klassenzimmer gebaut haben.“
Theresa Hradilak Mentorin bei Hackdays
Mentor*innenplattform

[mys]reconnect Unser Alumniprogramm

[mys]reconnect bringt Jugendliche aus ganz Deutschland zusammen, die bei unseren Hackdays ihre Begeisterung für das Tüfteln entdeckt haben.
Eine Gruppe von Jugendlichen sitzt um einen großen Holztisch herum. Konzentriert schauen sie auf die technischen Bauteile, die vor ihnen auf dem Werktisch liegen.

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