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Die Hackdays im Schuljahr 2018/2019

Schüler kleben beschriebene Haftnotiz-Zettel auf ein Plakat.
Welche Idee könnte unsere Schule verbessern?
Auf einer schwarz angemalten Kiste steht "Lehrer-Findus".
Mit dem Lehrus-Findus loggen sich Lehrkräfte ein und zeigen so an, ob sie im Lehrerzimmer sind.
Unsere Mentorin unterstützt die Jugendlichen beim Hacken.
Eine schwarze Säule mit Rollen, das ist der Salzstreuroboter.
Der Streusalzroboter soll für schneefreie Schulwege in Vacha sorgen.
Eine Schülerin fotografiert mit ihrem Handy das Modell eines Fensters.
Schlechte Luft im Klassenzimmer? Fenster auf!
Ein Mann hält vor einer Klasse einen Vortrag.
Prof. Hartmut Seichter von der Hochschule Schmalkalden hielt am Johann-Gottfried-Seume-Gymnasium in Vacha einen Vortrag zu Augmented Reality und brachte auch eine AR-Brille zum Ausprobieren mit.
Ein weißer Automat, auf dem "Schülerausweis-Scanner" steht.
Der Schülerausweis-Scanner entstand am Kantgymnasium in Boppard und ist ein Multitalent. Er soll Guthaben für die Cafeteria aufladen, Auskunft über den persönlichen Stundenplan geben und anzeigen, in welchem Raum man gleich Unterricht hat.
Ein Mädchen bohrt mit einer Bohrmaschine.
Zum Hacken gehört nicht nur das Programmieren. Auch Hammer, Bohrermaschine und Säge kommen zum Einsatz.
Eine Gruppe Schülerinnen präsentiert auf der Bühne ihr Projekt.
Die Abschlusspräsentation in Boppard.
Gruppenfoto von Jugendlichen aus der Vogelperspektive.
Nach drei spannenden Hackdays am Kantgymnasium freuen sich alle über ihre Hacks.
Zwei Schülerinnen präsentieren ihre Idee. Eine hält dabei ein kleine Plakat, auf der eine Skizze ist.
"Das ist unsere Idee" - Hackdays am Anton-Bruckner-Gymnasium in Straubing.
Ein Mentor und zwei Jugendliche lachen in die Kamera. Das Mädchen zeigt zwei Daumen nach oben.
Bei kniffligen Problemen helfen unsere Mentor*innen: Der Spaß steht dabei an erster Stelle!
Jungs sitzen um einen Laptop und lachen.
Nicht nur Programmieren...
Zwei Mädchen tragen Sicherheitsbrillen und arbeiten mit einer Säge.
... auch handwerkliches Geschick ist bei den Hackdays gefragt.
Ein Schüler hält einen Mirkocontroller hoch, die anderen Schüler schauen gebannt auf das Bauteil.
Gemeinsam in Teams entwickeln die Schüler ihre Hacks.
Ein Schüler sitzt vor einem Computerbildschirm auf dem mehrere Fenster mit Code geöffnet sind.
"Hello World!" - die Schüler*innen programmieren ihre Hacks selbst.
Nicht nur mit Sensoren und Mikrocontrollern, auch mit Holz und Hammer werden die Prototypen gebaut.
Bei den Abschlusspräsentationen führen die Teams ihre Hacks vor und berichten den Gästen, wie sie ihren Prototypen umgesetzt haben.
Zwei Schülerinnen löten gemeinsam. Eine hält das Bauteil, die andere fixiert es mit Hilfe des Lötkolbens.
Löten, am besten im Team!
Zwei Schülerinnen schauen einer Gruppe über die Schulter.
Und was macht ihr so? Die Mitschülerinnen sind natürlich neugierig, was hier so entsteht.
Ein selbstgebauter Roboter hat vorne zwei Bürsten montiert und einen leuchtenden LED-Streifen auf seinem Gehäuse.
Der EasyClean kann nicht nur aufräumen, sondern auch leuchten.
Zwei Schülerinnen zeigen ihre Daumen nach oben.
Hackdays, läuft!
Ein Junge trägt einen Beutel auf dem I'm a Maker steht.
Am Ende sind sich alle einig: Wir sind alle Maker*innen!

Die Hackdays im Schuljahr 2017/2018

Schüler schreiben an Stellwände.
In der Ideenfindungsphase steht die Frage im Mittelpunkt: Wie kann ich meine Schule mit technischen und digitalen Lösungen verbessern?
Haftnotiz auf Plakat. Darauf steht: Elektrische Bewässerungsanlage für die Pflanzen. Eine Idee für den Schulgarten.
Viele Ideen und viele Lösungsvorschläge – die besten Ideen setzen die Schüler*innen im Team um.
Zwei Mädchen sind konzentriert bei der Konstruktion ihres Projekt.
Volle Konzentration beim letzten Feinschliff des Tintenpatronen-Nachfüllautomats.
Ein Schüler lacht und zeigt, welche Kabel er bereits wie verbaut hat.
LEDs, Kabel und Sensoren – mit wenigen Bauteilen entstehen tolle Prototypen.
Zwei Schüler bohren mit einer Maschine ein Loch in eine Plastikkugel.
Neben dem Programmieren kommen auch Hammer, Säge und große Maschinen zum Einsatz.
Zwei Jungs besprühen eine Holzkiste mir gelber Farbe.
Dieses Team des Albert-Einstein-Gymnasiums in Neubrandenburg hat das Design im Blick und baut für ihren Prototypen ein schickes Gehäuse.
Ein Junge schaut einer Frau am Laptop über die Schulter.
Mentor*innen unterstützen die Jugendlichen bei der Entwicklung ihrer Hacks, wie hier am Albrecht-Dürer-Gymnasium.
Zwei Jungs schrauben an einem Roboter.
Dieses Team vom Schiller-Gymnasium in Offenburg bastelt an einem Müllroboter.
Zwei Jungs präsentieren ihren Prototypen auf einer Bühne.
Alle Teams stellen ihre Prototypen am Ende eines jeden Hackdays vor.
Zwei Mädchen schreiben auf ein Plakat.
Viele kreative Ideen hatten auch die Schülerinnen der KGS Leeste in Weyhe.
Ein Mädchen schaut interessiert auf einen Bildschirm.
Alles richtig verkabelt? ...
Ein Mädchen lötet.
.... dann können die Kabel verlötet werden.
Ein Junge sitzt im freien neben einem Solarpanel.
An der Gustav-Heinemann-Schule in Rüsselsheim bauten Schüler eine Handyaufladestation, die solarbetrieben ist.
Drei Mädchen bauen gemeinsam einen Roboter.
In Rüsselsheim bauen drei Schülerinnen gemeinsam einen Witze-Roboter, der für Lacher in den Pausen sorgen soll.
Drei Menschen sind über ein Plakat gebeugt und deuten darauf.
Von der Idee über die Planung bis zum Prototypen – Mentor*innen unterstützen die Jugendlichen bei ihren Projekten.
Ein selbstgebautes Gehäuse mit gelbem Ventilator wird am Handgelenk als eine Art Armband getragen.
Das ist der Anti-Stress-Ventilator: Ein Hautleitwertsensor an den Fingern misst das Stresslevel. Schwitzt die Person, springt der Ventilator an.
Gruppenbild: Jugendliche ziehen lustige Grimassen.
Teamwork und Spaß – zwei unverzichtbare Zutaten für gelungene Hackdays!

Die Hackdays im Schuljahr 2016/2017

Ein Junge steht vor einer Stellwand mit Haftnotizen daran.
Für die Vorstellung der Ideen, die am Albrecht-Dürer-Gymnasium entstanden sind, clustern die Schüler*innen sie in Themengebiete.
Eine Schülerin hält ein Plakat, eine andere spricht in ein Mikrofon.
Das ist unsere Idee: Ein Sichterheitsschloss für Fahrräder auf dem Schulhof.
Ein Schüler arbeitet an einem Tisch auf dem viele elektronische Bauteile liegen.
Eine Fülle von Bastelmaterial steht fürs Hacking bereit.
Hände stecken Kabel zusammen.
Kabel über Kabel – aber zusammen mit Sensoren, Motoren und Mikrocontrollern entstehen daraus tolle Hacks.
Eine Gruppen von Jugendlichen gärtnert auf einer Wiese.
Die Schüler*innen der Gustav-Heinemann-Schule in Rüsselsheim graben den Garten um. Hier soll ein Schulgarten entstehen. Dieser soll auch ein automatisches Bewässerungssystem haben.
Eine Gruppe von Jugendlichen verlegt einen dünnen Wasserschlauch in einem Hochbeet.
Am Albrecht-Dürer-Gymnasium in Berlin gibt es bereits einen Schulgarten. Hier müssen für das automatische Bewässerungssystem noch die Schläuche verlegt und die Pumpe angeschlossen werden.
Zwei Mädchen spielen an einer selbstgebauten Konsole.
Damit der Spaß in der Schule nicht zu kurz kommt, hat eine Gruppe in Berlin eine Spielekonsole programmiert.
Eine Gruppe von Jugendlichen sitzt um einen Laptop und schaut auf dessen Bildschirm.
Hilfe beim Hacken bekommen die Jugendlichen von Mentor*innen, so wie hier an der Gustav-Heinemann-Schule in Rüsselsheim.
Lachende Jugendliche sitzen an einem Tisch.
Spaß beim Brainstorming, so soll es sein!
Eine Gruppe Mädchen steht vor Publikum und präsentiert ihr Projekt.
Am Ende stellen die Schüler*innen ihre Projekte vor Eltern, Presse und Schulöffentlichkeit vor.
Eine Gruppe Jugendliche steht an einem Modell und erklärt es.
Die Gruppe hat das ganze Schulgebäude nachgebaut. Ein Wegweiser, der anzeigt welche Räume sich wo befinden und welche Kurse dort stattfinden.