Mit dem Lehrus-Findus loggen sich Lehrkräfte ein und zeigen so an, ob sie im Lehrerzimmer sind.
Unsere Mentorin unterstützt die Jugendlichen beim Hacken.
Der Streusalzroboter soll für schneefreie Schulwege in Vacha sorgen.
Schlechte Luft im Klassenzimmer? Fenster auf!
Prof. Hartmut Seichter von der Hochschule Schmalkalden hielt am Johann-Gottfried-Seume-Gymnasium in Vacha einen Vortrag zu Augmented Reality und brachte auch eine AR-Brille zum Ausprobieren mit.
Der Schülerausweis-Scanner entstand am Kantgymnasium in Boppard und ist ein Multitalent. Er soll Guthaben für die Cafeteria aufladen, Auskunft über den persönlichen Stundenplan geben und anzeigen, in welchem Raum man gleich Unterricht hat.
Zum Hacken gehört nicht nur das Programmieren. Auch Hammer, Bohrermaschine und Säge kommen zum Einsatz.
Die Abschlusspräsentation in Boppard.
Nach drei spannenden Hackdays am Kantgymnasium freuen sich alle über ihre Hacks.
"Das ist unsere Idee" - Hackdays am Anton-Bruckner-Gymnasium in Straubing.
Bei kniffligen Problemen helfen unsere Mentor*innen: Der Spaß steht dabei an erster Stelle!
Nicht nur Programmieren...
... auch handwerkliches Geschick ist bei den Hackdays gefragt.
Gemeinsam in Teams entwickeln die Schüler ihre Hacks.
"Hello World!" - die Schüler*innen programmieren ihre Hacks selbst.
Nicht nur mit Sensoren und Mikrocontrollern, auch mit Holz und Hammer werden die Prototypen gebaut.
Bei den Abschlusspräsentationen führen die Teams ihre Hacks vor und berichten den Gästen, wie sie ihren Prototypen umgesetzt haben.
Löten, am besten im Team!
Und was macht ihr so? Die Mitschülerinnen sind natürlich neugierig, was hier so entsteht.
Der EasyClean kann nicht nur aufräumen, sondern auch leuchten.
Hackdays, läuft!
Am Ende sind sich alle einig: Wir sind alle Maker*innen!
Die Hackdays im Schuljahr 2017/2018
In der Ideenfindungsphase steht die Frage im Mittelpunkt: Wie kann ich meine Schule mit technischen und digitalen Lösungen verbessern?
Viele Ideen und viele Lösungsvorschläge – die besten Ideen setzen die Schüler*innen im Team um.
Volle Konzentration beim letzten Feinschliff des Tintenpatronen-Nachfüllautomats.
LEDs, Kabel und Sensoren – mit wenigen Bauteilen entstehen tolle Prototypen.
Neben dem Programmieren kommen auch Hammer, Säge und große Maschinen zum Einsatz.
Dieses Team des Albert-Einstein-Gymnasiums in Neubrandenburg hat das Design im Blick und baut für ihren Prototypen ein schickes Gehäuse.
Mentor*innen unterstützen die Jugendlichen bei der Entwicklung ihrer Hacks, wie hier am Albrecht-Dürer-Gymnasium.
Dieses Team vom Schiller-Gymnasium in Offenburg bastelt an einem Müllroboter.
Alle Teams stellen ihre Prototypen am Ende eines jeden Hackdays vor.
Viele kreative Ideen hatten auch die Schülerinnen der KGS Leeste in Weyhe.
Alles richtig verkabelt? ...
.... dann können die Kabel verlötet werden.
An der Gustav-Heinemann-Schule in Rüsselsheim bauten Schüler eine Handyaufladestation, die solarbetrieben ist.
In Rüsselsheim bauen drei Schülerinnen gemeinsam einen Witze-Roboter, der für Lacher in den Pausen sorgen soll.
Von der Idee über die Planung bis zum Prototypen – Mentor*innen unterstützen die Jugendlichen bei ihren Projekten.
Das ist der Anti-Stress-Ventilator: Ein Hautleitwertsensor an den Fingern misst das Stresslevel. Schwitzt die Person, springt der Ventilator an.
Teamwork und Spaß – zwei unverzichtbare Zutaten für gelungene Hackdays!
Die Hackdays im Schuljahr 2016/2017
Für die Vorstellung der Ideen, die am Albrecht-Dürer-Gymnasium entstanden sind, clustern die Schüler*innen sie in Themengebiete.
Das ist unsere Idee: Ein Sichterheitsschloss für Fahrräder auf dem Schulhof.
Eine Fülle von Bastelmaterial steht fürs Hacking bereit.
Kabel über Kabel – aber zusammen mit Sensoren, Motoren und Mikrocontrollern entstehen daraus tolle Hacks.
Die Schüler*innen der Gustav-Heinemann-Schule in Rüsselsheim graben den Garten um. Hier soll ein Schulgarten entstehen. Dieser soll auch ein automatisches Bewässerungssystem haben.
Am Albrecht-Dürer-Gymnasium in Berlin gibt es bereits einen Schulgarten. Hier müssen für das automatische Bewässerungssystem noch die Schläuche verlegt und die Pumpe angeschlossen werden.
Damit der Spaß in der Schule nicht zu kurz kommt, hat eine Gruppe in Berlin eine Spielekonsole programmiert.
Hilfe beim Hacken bekommen die Jugendlichen von Mentor*innen, so wie hier an der Gustav-Heinemann-Schule in Rüsselsheim.
Spaß beim Brainstorming, so soll es sein!
Am Ende stellen die Schüler*innen ihre Projekte vor Eltern, Presse und Schulöffentlichkeit vor.
Die Gruppe hat das ganze Schulgebäude nachgebaut. Ein Wegweiser, der anzeigt welche Räume sich wo befinden und welche Kurse dort stattfinden.