Willy-Brandt-Gesamtschule

Logo der Willy-Brandt-Gesamtschule

Was bisher geschah…

Gruppenbild des Teams Makerspace mit fünf Schüler*innen und zwei Lehrkräften
Ein Team für einen Makerspace – Schüler*innen und Lehrkräfte arbeiten an der Willy-Brandt-Gesamtschule gemeinsam an der Umsetzung des Makerspaces.
Dieser Raum soll mal der Makerspace der Willy-Brandt-Gesamtschule werden.
Ein Raum mit schräger Decke ist vollgestellt mit Stühlen, Tischen, Schränken, einer Garderobe.
Ziemlich viel Zeug hat sich hier angesammelt. Deshalb heißt es zu aller erst: entrümpeln!
Digitales Raummodell mit Maßen der Wände.
Eine virtuelle Raumplanung hilft beim Umbau.
Ein leerer Raum mit schräger Decke. Die Wände sind hellgelb. Der Boden ist mit Folie und Malerflies ausgelegt.
Endlich Platz! Man kann schon das Potenzial des Raumes erkennen.
Ein leerer Raum mit schräger Decke. Die Wände sind hellgelb. Der Boden ist mit Folie und Malerflies ausgelegt.
Doch jetzt wird erstmal renoviert.
Der Raum mit schräger Decke ist weiß gestrichen. Eine Wand ist hellblau. Es stehen an der Fensterseite Tische und Stühle. Ein Regal und weitere Tische stehen an der Wand gegenüber. Der Raum sieht sauber und neu aus.
Frisch gestrichen und aufgeräumt lädt der Raum dazu ein, ihn bald als Makerspace zu nutzen.
Zwei 3D-Drucker stehen in einem Regal.
Die 3D-Drucker stehen bereit für ihren Einsatz im Makerspace.
An einer Wand sind unterschiedliche Werkzeuge befestig. Davor steht ein kleiner Tisch.
Erstes Werkzeug ist bereits vorhanden.

Eine Photovoltaik-Ladestation für den Makerspace

Jugendliche sitzen in einm Raum und schauen auf ein Whiteboard. Dort steh ein Junge und deutet auf eine Zeichnung.
Vor dem Hacking erst mal Theorie: Wie funktioniert eine Ladestation?
Dann geht es ans Tüfteln: Das Photovoltaikmodul und der Laderegler werden zusammengebaut.
Ein Mädchen sitzt an einem Tisch und senkt ihren Kopf konzentriert nach unten. Ein Junge steht neben ihr am geöffneten Dachfenster und hält das Photovoltaikmodul Richtung Himmel.
Der erste Test – funktioniert’s?
Ein Junge steht an einem Tisch und dreht eine kleine Kurbel, die mit Kabeln an einem Mikrocontroller angeschlossen ist.
Eine Kraftanstrengung: Alternativ lässt sich Strom auch mit der Handkurbel eines Generators erzeugen. Bequemer geht es mit dem Photovoltaikmodul.
Ein Lehrer sitzt mit einer Schülerin am Tisch, vor ihnen viele Kabel, Werkzeuge und technische Bauteile. die Schülerin steckt Kabel zusammen, der Lehrer schaut ihr dabei zu.
Letzte Kabel verbinden, dann ist die Ladestation fürs Smartphone fertig.
Das Photovoltaikmodul ist mit Kabeln an einem Bildschirm, einem Mikrocontroller, einem Laderegler und weiteren Komponenten angeschlossen.
Dank Photovoltaikmodul können Smartphones im Makerspace jetzt mit erneuerbaren Energien geladen werden.

„Jetzt ist die Herausforderung, den Raum wirklich zu nutzen und Schüler*innen dafür zu begeistern.“

Zum ganzen Interview im Blog